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DIY Online Marketing Tipp! Wie dein Blog mehr Traffic bringt

José Manuel
05.08.2016 14:16:00

Blog Posts zu schreiben ist bekanntlich keine Kunst. Erfolgreiche Blog Posts zu schreiben, die mehr Traffic über Suchmaschinen bringen, hingegen schon. Als erfolgreich kann ein Blog Artikel betrachtet werden, wenn du es damit schaffst einen Leser, der nur zufällig über deinen Blog gestolpert ist, zu einem Lead zu konvertieren. Erreicht werden kann dies in erster Linie mit richtig guten Texten. Wenn auch du erfolgreicher schreiben möchtest, können dir die folgenden DIY SEO Tipps sicherlich dabei helfen. 

1. Vergiss Old School SEO - schreibe für die Bedürfnisse von Menschen

Wenn du viele Leser anlocken möchtest macht es natürlich Sinn, wenn du möglichst suchmaschinenoptimiert schreibst. Jedoch wirkt sich das oft auch merkbar auf die Qualität deiner Texte aus. So kannst du vielleicht viele Leser anlocken, jedoch ist es fraglich, ob diese überhaupt den gesamten Text lesen.  Der Googlebot ist mittlerweile so intelligent, dass er nicht mehr nur nach dem gesuchten Keyword sämtliche Texte durchforstet, sondern dabei auch die Qualität der Texte erkennen kann. Diese Qualitätsmessung ist sehr komplex und setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Fakt ist jedoch, dass nur wenn dein Text das Keyword sehr häufig enthält, dies noch nicht heißt, dass deine Seite dem Suchenden auch wirklich direkt angezeigt wird. Die Qualität der Texte ist es somit, welche die Leser anzieht und vor allem bindet. Wenn du einen Blog Post schreibst, recherchiere welche Probleme deine Zielgruppe zu bewältigen hat und schreibe in erster Linie Inhalte die wirklich Wert kreieren und hilfreich sind. So kommst du mit Garantie zu mehr Traffic.

 

2. Passe dein Vokabular an

Bevor du beginnst einen neuen Text zu verfassen, solltest du dir genau überlegen, wer diesen Text vermutlich lesen wird. Je nach Bildungsstand, Alter und Geschlecht musst du die Leser unterschiedlich ansprechen. Es hilft, sich vorzustellen, mit welchen Wörtern deine Zielgruppe ein Problem tatsächlich googeln würde. Ein Beispiel: Würde der Zielkunde eingeben “Wie komme ich erfolgreich aus der Schuldenfalle” oder “Was tun bei Kreditkartenschulden”

 

3. Vermeide Eigenwerbung

Ganz ehrlich! Kein Mensch interessiert sich für deine News, wenn er dein Unternehmen noch nicht kennt. Diese gehören ins Thema Online PR. Hilfreichen Inhalt zu schreiben und dann aber im selben Beitrag Eigenwerbung zu betreiben, ist auch nicht gerade glaubwürdig. Beim ersten Kontakt mit deinem Unternehmen ist der Kunde mit einer 70% Wahrscheinlichkeit noch nicht bereit ein Produkt oder eine Dienstleistung von dir zu kaufen, sondern will sich erstmal nur informieren. Versuche stattdessen eine Beziehung mit dem Leser aufzubauen. Wenn er deinen Blog Post tatsächlich hilfreich findet, stehen die Chancen gut, dass er sich im Newsletter einschreibt oder auf sozialen Netzwerken folgt.

 

4. Die Aufbereitung ist entscheidend

Abgesehen von dem eigentlichen Inhalt sollten noch einige kleine Details von dir beachtet werden. Beispielsweise sollte in deiner ersten Überschrift unbedingt das Haupt-Keyword positioniert sein. Gleiches gilt für die URL. Auch Links zu externen Inhalten sollten in dem Artikel nicht fehlen. Das zeigt Google, dass du deine Recherchearbeit gemacht hast. Zu lange Texte solltest du hingegen eher vermeiden.  Stichpunkte sind bei einer hohen Informationsdichte die bessere Wahl. Auch Zwischenüberschriften bieten eine gute Möglichkeit den Text zu strukturieren und damit übersichtlicher zu machen. Bilder ziehen die Leser außerdem an und sorgen dafür, dass sich die Leser den Inhalt des Textes besser merken können.

 

5. Investiere mehr Zeit und Geld in die Verbreitung

Der Blog Artikel, den du verfasst hast kann noch so hervorragend geschrieben sein. Das hilft dir leider überhaupt nichts, wenn ihn keiner liest. Deshalb ist es wichtig, dass du mindestens genau so viel Zeit, wie du für das Schreiben benötigt hast, auch in die Verbreitung des Textes steckst. Die sozialen Medien laden hierfür ja geradezu ein. Twitter, Facebook, LinkedIn und sogar Instagram können hervorragend genutzt werden, um potenzielle Leser auf deinen Blog aufmerksam zu machen. Auch ein Newsletter, den du an ausgewählte Kontakte sendest, kann dabei behilflich sein. Ebenso erweisen sich Sharing-Plattformen als ausgesprochen nützlich, besonders in der Anfangsphase. Verlinkungen sorgen außerdem dafür, dass andere Blogger fast nicht um deinen Artikel herumkommen. Es schadet nicht, wenn du deinen Blog auf anderen Blogs verlinkst oder bekannte Personen bittest deinen Blog mit Kommentaren zusätzlich zu pushen. Eine weitere Möglichkeit ist es ausserdem, passende Influencer zu engagieren die dir dabei helfen deine Zielgruppe zu erreichen.

 

6. Beschleunige die Indexierung bei Google

Du kannst die Indexierung deiner Inhalte beschleunigen. Einfach bei Google Search Console anmelden, URL des Beitrages eingeben und "Fetch as Google" klicken. 

 

7. Die Geldvernichtungsfalle umgehen

Content Marketing ist viel Arbeit und dadurch teuer. Wenn richtig gemacht, jedoch absolut nachhaltig. Ein alter Beitrag kann immer noch sehr viele Besucher bringen. Es lohnt sich hier also professionell vorzugehen. Wer über Monate hinweg zeitaufwendigen Content produziert und keinen signifikanten Anstieg der Besucherzahlen feststellt, verliert nicht nur ein paar interne Zeitressourcen, sondern blockiert durch diese Fehlentscheidungen im Endeffekt auch das Unternehmenswachstum. Hierfür gibt es Software die dabei hilft herauszufinden, welche Inhalte dir tatsächlich qualifizierten Traffic bringen. Es zahlt sich oft aus von Daten zu lernen, anstatt im dunkeln zu tappen. 

Siehe auch:

So verbesserst du deine Conversion und steigerst Umsätze 

 

 

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Dieser Guide liefert einen Überblick über die wichtigsten Bausteine des Inbound Marketing und hilft Ihnen dabei, sich eine umfassende Perspektive über den gesamten Inbound Marketing Prozess zu verschaffen. Wir fokussieren uns auf vier Kernelemente: Attract, Convert, Close und Delight.

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